Die Clubmesse und vier weitere Häuschen auf dem Wilhelmstein können erneut wie vor dem Kriege von der Fürstlichen Hofkammer gepachtet werden. Die familiäre Gemeinschaft des HYC lebt am Steinhuder Meer wieder auf.
Kurt Buchholz erwirkt Anfang August 1947 nach persönlichen Verhandlungen mit der englischen Miltitäradministration in Bückeburg die Genehmigung für den ständigen Club- und Regattabetrieb am Steinhuder Meer. An der ersten unmittelbar danach vom HYC veranstalteten Regatta nach dem Kriege nahmen 22 Boote teil (vier Renn-15er, sieben 12qm Sharpies, fünf Renn-10er und sechs Volksboote). Am 20./21. September 1947 fanden die Herbstwettfahrten statt.